Was wäre Venedig
ohne die berühmten Gondeln!
« Gondola,
gondola »,
hört man geschäfts-tüchtige Gondolieri
den Massen
Touristen
zurufen!

 

 

Das Pferd an unserer Gondel-Plastik steht für den metallischen Bugbeschlag, der die Stadt symbolisiert: Sechs Zacken für die Stadtteile (Sestieri) San Marco, Castello, Santa Croce, Dorsoduro, San Polo und Cannaregio, die siebte Zacke für die Insel Giudecca.
Die gestreiften Füßchen versinnbildlichen die noch teilweise vorhandenen schmucken Pfähle an den Ufern.

 

 

Wir, das sind der Pinsel und der Stift: der Maler und die Schreiberin. Unser Gondoliere hat sich, wie es sich gehört, mit einem Strohhut bedeckt, an dem das verwegene rote Bändchen natürlich nicht fehlen darf. Dem Fahrtwind sei es gedankt, dass besagtes Schmuckelement steil in den venezianischen Himmel ragt, während der Maestro mit Hingabe sein « O sole mio » durch die Kanallandschaft trällert und uns beherzt durch den nächsten Gondelstau navigiert.

 

 

Hier sieht man das Ganze noch einmal sehr schön von oben, aus der Tauben- perspektive.
Um aber der Wahrheit die Ehre zu geben:

 

 

Noch nie haben wir eine solche Gondelfahrt un-
ternommen, uns jedoch mit einer Gondel-Fähre (Traghetto) von einer Seite des Canal Grande auf die andere übersetzen lassen.