Kurioses

Nackte Tatsachen

Vor der Platane,
stellt euch das mal vor,
steht 'ne nackte Dame,
die Arme sie verlor ...

eingetragen am 11.08.2011


Badetag bei Familie Spatz

Angesichts der aktuellen Wetterlage könnte man schon eher von Badewochen sprechen. Wenn es mal gerade nicht wie aus Kannen (dauer)gießt, schauert, nieselt, tröpfelt oder sprüht es ... nass ist es allemal und ungemütlich sowieso. Bitte, Sommer, schau demnächst noch mal vorbei!

eingetragen am 31.07.2011


Unsere Kartoffeln – die Ernte

(Bitte die Fotos mit dem Mauszeiger überfliegen!)

Es ist vollbracht! Nach vielen Wochen geduldigen Wartens und intensivster Pflege haben sie heute ihren schützenden Blumentopf verlassen und das Licht eines ziemlich grauen Sommertages erblickt: unsere Erdäpfel der Marke "Adretta". Neben einigen Winzlingen sind doch recht stramme Exemplare darunter: ca. 8,5 cm lang und 6,0 cm breit. Gemeinsam bringen sie stolze 935 Gramm auf die Waage, selbstverständlich ohne Gefäß! In den nächsten Tagen werden wir sie ihrer Bestimmung zuführen und uns im nächsten Jahr wohl wieder den Spaß bereiten ...

eingetragen am 17.07.2011


Kaffeefahrt mit Sahneschnittchen

eingetragen am 06.07.2011


Flugenten

eingetragen am 04.07.2011


Wasserräder

(Bitte das Foto mit dem Mauszeiger überfliegen!)

Man sagt den Amsterdamer Grachten nach, sie bestünden zu einem Drittel aus Schlamm, einem weiteren aus versenkten Fietsen (Fahrrädern) und den Rest schließlich bildet das Wasser. Nun, wenn man sieht, wie einige Pedalritter hier ihre "Fietsen plaatsen", verwundern solcherart Lastkähne, vollgestopft mit geborgenen "Wasserleichen", dann auch nicht weiter.

eingetragen am 26.06.2011


eingetragen am 24.06.2011


Kleine Geschäfte in Amsterdam

(Bitte das Foto mit dem Mauszeiger überfliegen!)

In Amsterdam dürfen nur Männer "müssen", und das durchaus ganz öffentlich, wie man auf dem zweiten Bild sehen kann. Frauen in vergleichbarer Notlage bleibt indes nur der Rückzug in ein Restaurant, Kaufhaus oder Museum bzw. die Vermeidung einer solchen durch jeglichen Verzicht auf die Zufuhr von Flüssigkeiten bereits im Vorfeld. Auf, Mädels, denkt euch was aus und setzt euch zur Wehr, alle Tricks sind erlaubt ...

eingetragen am 09.06.2011


Schnürschuh

eingetragen am 07.06.2011


Black Molly

Nein, nein, nicht der Fisch und auch nicht im Aquarium, sondern Nachbars Katze in der "Kiste".

eingetragen am 05.06.2011


Unsere Kartoffeln – ein Zwischenbericht

(Bitte das Foto mit dem Mauszeiger überfliegen!)

Die kräftigen Pflanzen nähern sich nun schon der 90-cm-Marke und erfreuen uns mit ihren zauberhaft aussehenden und zart duftenden Blüten. Ihr Wasserbedarf ist enorm! Auf Entzug reagieren sie sofort mit schlaffen Blättern und hängenden Köpfen. Gegen die Schwerkraft, den Zausewind und die ersten interessierten Blattläuse führen sie einen beinahe aussichtslosen Kampf.

eingetragen am 04.06.2011


Abend(b)rot

eingetragen am 30.05.2011


So ein Drecknest ...

... hier einmal im wahrsten Sinne des Wortes! An vielen Stellen entlang der Amsterdamer Grachten findet man derartige Brutstätten – reichlich "verziert" mit allem, was der Wasserarm an Unrat zu bieten hat, und in mühevoller Fleißarbeit für ein Mehr an Wohnkomfort von den Wasservögeln zusammengetragen.

eingetragen am 26.05.2011


Molly, unsre neugierige Nachbarin

eingetragen am 14.05.2011


Kühles Nass für Adretta

(Bitte das Foto mit dem Mauszeiger überfliegen!)

Ermuntert durch unsere reiche Ernte im letzten Jahr (siehe Archiv) haben wir am 30. März zwei Pflanzkartoffeln der altbewährten Sorte "Adretta" in unserem großen Blumentopf versenkt, in dem eigentlich eine wunderschöne "Araucaria" wachsen und gedeihen sollte. Doch leider hatte sie all unsere Zuwendungen schnöde mit ihren höchstwahrscheinlich durchgefaulten Wurzeln getreten und damit unfreiwillig Platz für Neues geschaffen. Mittlerweile erreichen unsere saftig-grünen Kartoffelpflanzen bereits eine stolze Höhe von 54 cm und zeigen erste Blütenansätze. Wenn sie sich unterirdisch genauso prächtig entwickeln wie im sichtbaren Bereich, dürfen wir uns heute schon auf leckere Kartoffelpuffer freuen – oder halt auf Pellkartöffelchen ...

eingetragen am 13.05.2011


Zimmer mit Grünblick

eingetragen am 11.05.2011


Um Himmels Willen!

Münzen aus dem Vatikan werden bekanntlich nur in geringen Auflagen geprägt und sind deswegen begehrt und teuer. Das örtliche Amt für Philatelie und Numismatik ermöglicht es den Sammlern in aller Welt, die seltenen Schätzchen über ein Bestellformular, das auf dem üblichen Postweg versendet wird, käuflich zu erwerben. So weit, so gut.
All seine Kreditkarten"geheimnisse" nebst Datum und Unterschrift auf besagtem Formular einfach gutgläubig in die große weite Welt hinauszuschicken, mag allein schon einiges an Überwindung kosten, schließlich weiß man ja nie ...
Die Verkaufs- und Versandbedingungen, die dem Kunden auf der Rückseite des Papiers zugemutet werden, setzen dann allerdings ein ungeahntes Höchstmaß an Gottvertrauen voraus, an dem leider auch die gute Lesbarkeit und das hoffnungsvolle Grün der Schrift nichts zu ändern vermögen. Wir zitieren:

"Die Einsendung des Bestellformulars und der entsprechenden Zahlung verleihen kein Recht auf die Zuteilung der bestellten Artikel.

Die Zuteilungskriterien werden von der Administration auf der Grundlage des Ausgabetyps und der Verfügbarkeit festgelegt.

Bei nicht oder nur zum Teil erfolgter Zuteilung der bestellten Artikel, wird das Amt nach schriftlicher Anfrage des Kunden die Restbeträge per Bankorderscheck rückerstatten.

Die Ware wird auf Risiko des Empfängers versandt."

Ergo bestelle und bezahle ich etwas, von dem ich gar nicht weiß, ob ich es jemals erhalten werde. Womöglich erfülle ich ja die Zuteilungskriterien nicht: Muss ich bekennender Katholik sein, sollte ich an Pilgerfahrten teilgenommen haben ...? Und für den sehr wahrscheinlichen Fall, dass ich tatsächlich nichts erhalte, muss ich die Rückzahlung meiner Aufwendungen auch noch durch eine schriftliche Anfrage erwirken. Wandern meine "Kröten" sonst einfach als Spende in den Klingelbeutel??
Vatikan hin oder her, angesichts solcher Geschäftspraktiken läuten bei uns allenfalls die Alarmglocken ...

eingetragen am 10.05.2011